newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Standard & Poor`s stuft Italien herab
© dts Nachrichtenagentur

Euro-Krise Standard & Poor`s stuft Italien herab

New York – Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat die Kreditwürdigkeit von Italien herabgestuft. Anstatt wie bisher mit der Note A+ wird Italien künftig nur noch mit A bewertet, teilte das Unternehmen am Montagabend (Ortszeit) mit. Zudem könnte es in Zukunft noch weiter nach unten gehen, da der Ausblick der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes negativ sei.

Italiens wackelige Koalition und der andauernde Streit im Parlament würden die Möglichkeiten der Regierung einschränken, auf die Entwicklung zu reagieren, hieß es weiter. Ein niedrigeres Wirtschaftswachstum als zuvor prognostiziert werde zudem die Steuereinnahmen schrumpfen lassen, was Sparanstrengungen weiter erschwere. Durch die Herabstufung drohen Italien nun an den Kapitalmärkten höhere Zinsen bei der Aufnahme neuer Kredite.

20.09.2011 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Statistisches Bundesamt Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnet Rückgang

Im Februar 2024 ist der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) saison- und kalenderbereinigt um 0,2 % gegenüber Januar 2024 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 war ...

Statistisches Bundesamt Waren im Wert von 241 Millionen Euro in den Iran exportiert

Im Handel mit dem Iran verhängte die Europäische Union (EU) strenge Beschränkungen. Diese wurden im Juli 2023 aufgrund der Unterstützung Irans für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verschärft. Aktuell werden wegen der Beteiligung Irans am Konflikt ...

Bericht Energiepreisbremsen weiterhin relevant

"Selbstbedienungsladen" Weselsky nennt Boni für Bahnvorstände „perverses System“

Statistisches Bundesamt Inlandstourismus legt zu

Bericht Geheimdienst hatte vor Nord-Stream-Anschlag „Hinweise“

Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken

Analyse E-Paketwagen könnten 632.000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen

Studie 600.000 neue Jobs durch grüne Transformation möglich

Finanzindustrie Ex-Bundesbankchef Weidmann warnt vor digitalem Euro

Warnstreik Kommunen werfen GDL Egoismus vor

Warnstreik Notfahrplan der Bahn angelaufen

AGVP Pflege-Arbeitgeber für Beibehaltung des Dienstwagenprivilegs

Zugverkehr Streik bei der Bahn beginnt

Autoindustrie Mittelständler planen erste große Fabrik für E-Benzin

EuGH Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditgewährung sein

Statistisches Bundesamt Umsatz im Dienstleistungsbereich zurückgegangen

Statistisches Bundesamt Produktion im Oktober 2023 gesunken

Arbeitsagentur Nahles kündigt mehr Job-Druck auf Geflüchtete an

Zugverkehr GDL verspricht Streikpause ab Freitag und bis ins neue Jahr

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »