newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Matteo Renzi
© über dts Nachrichtenagentur

Rom Hunderttausende demonstrieren gegen Arbeitsmarktreformen

Renzi von den Protesten wenig beeindruckt.

Rom – In Rom demonstrieren am Samstag Hunderttausende gegen die Arbeitsmarktreformen von Ministerpräsident Matteo Renzi. Menschen aus ganz Italien nahmen an dem Protest teil: Nach örtlichen Medienberichten hatten 2.300 Busse und Sonderzüge die Demonstranten in die italienische Hauptstadt gebracht. Sie protestieren insbesondere gegen die geplante Lockerung des Kündigungsschutzes.

Laut den Organisatoren beteiligten sich rund 1,5 Millionen Menschen an der Protestaktion. Diese Zahl wird jedoch von der Polizei als übertrieben bewertet.

Renzi selbst zeigte sich von den Protesten wenig beeindruckt: „Wir respektieren die Demonstranten, doch eines muss klar sein: Die Zeit in Italien ist vorbei, als eine Großdemonstration eine Regierung und das Land lahmlegen konnte. Wir geben nicht nach und wir werden Italien erneuern“, sagte der italienische Ministerpräsident.

25.10.2014 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Krichbaum Fundamentale Reformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit nötig

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben auf ihrem Sondergipfel an diesem Donnerstag die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas diskutiert. Hierzu äußerte sich der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gunther Krichbaum. ...

Hofreiter Revolutionsgarde des Iran als Terrororganisation einstufen

Der Politiker der Grünen, Anton Hofreiter, hat sich dafür ausgesprochen, die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation zu klassifizieren. Als Vorsitzender des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten unterstützte er am Donnerstag im rbb24 Inforadio eine ...

Gesetzesvorhaben Europapolitiker fordert weniger Regulierung und Bürokratie

Bündniss USA wollen Deutschland für Marine-Einsatz im Roten Meer gewinnen

Pazifikflotte Putin will Russlands Atom-U-Bootflotte erweitern

Polen Parlament bestätigt Tusk als künftigen Regierungschef

Regierungswechsel in Polen Link sieht Chance für EU

Gentechnik-Novelle Keine Mehrheit unter EU-Ländern

CDU Kretschmer will mehr Engagement für ostdeutsche Braunkohlereviere

Integration CDU drängt wegen hoher Flüchtlingszahlen auf Drittstaatenlösung

Niger Verteidigungsministerium sieht sich bei Mali-Abzug im Zeitplan

SPD-Parteitag Sánchez warnt vor Abbau des Sozialstaats

Ukraine Borrell will Luftabwehr stärken

SPD-Parteitag Scholz will Ukraine-Hilfe notfalls ausweiten

Klimaschutz Einigung auf EU-Gebäuderichtlinie – Bauwirtschaft erleichtert

Russland Putin will bei Präsidentschaftswahlen erneut antreten

Investitionsbank Spaniens Wirtschaftsministerin soll neue EIB-Präsidentin werden

"Feministische Außenpolitik" Iranische Frauenrechtlerin Alinejad enttäuscht von Baerbock

Umfrage Mehrheit für Einsparungen bei Bürgergeld und Ukraine-Hilfe

Israel Welternährungsprogramm fürchtet Hungersnot in Gaza

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »