Hamburg – Gesine Schwan, Professorin und SPD-Politikerin, beobachtet bei vielen Ehepaaren Respektlosigkeit. „Eingeständnisse von moralischen Fehlern zu erpressen, hasse ich wie die Pest“, sagt die 78-jährige Schwan im ZEITmagazin. „Man darf sich nicht erpressen oder in Rechtfertigungszwang bringen. Es ist nie gut, sich gegenseitig zu erniedrigen.“
Schwan, die zweimal für die SPD als Bundespräsidentin kandidierte, ist seit 2004 – nach dem Tod ihres ersten Mannes – mit Peter Eigen (83) verheiratet, dem Gründer von Transparency International.
„Mein Mann und ich, wir haben das beobachtet bei anderen Paaren, dass sie sich gegenseitig in Ecken zwingen oder respektlos zueinander sind“, so Schwan. „Aber man muss sich disziplinieren. Man kann den anderen nicht wie ein Stück Dreck behandeln, nur weil man mit ihm verheiratet ist.“
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