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Poker-Überfall in Berlin weitgehend aufgeklärt

Berlin – Die Berliner Polizei hat heute bekannt gegeben, dass der Raubüberfall auf das Pokerturnier in Berlin weitgehend aufgeklärt wurde. Dennoch konnten bislang nicht alle Tatverdächtigen festgenommen werden. Einer der mutmaßlichen Täter habe sich vorgestern der Staatsanwaltschaft gestellt und seine Beteiligung an dem Raub eingestanden. Kurze Zeit später nannte er zudem die Namen der drei übrigen Beteiligten. Bei den Flüchtigen handele es sich nach Aussagen der Polizei um Heranwachsende im Alter zwischen 19 und 20 Jahren.

Die vier mutmaßlichen Täter hatten am 6. März ein Pokerturnier im Berliner Hyatt Hotel überfallen. Dabei drangen die Täter bewaffnet in die Pokerrunde ein und erbeuteten eine Summe von 242.000 Euro. Den Tätern gelang es, direkt nach dem Vorfall zu flüchten und mit der erbeuteten Summe unterzutauchen. Drei Verdächtige werden derzeit noch von der Polizei gesucht, da sie nicht an ihren Wohnadressen aufgefunden werden konnten. Bereits am Freitag hatte die Polizei eine Person im Zusammenhang mit dem Raubüberfall festgenommen. Jedoch musste er kurze Zeit später wieder freigelassen werden, da er ein Alibi für die Zeit des Überfalls vorweisen konnte. Eine Beteiligung des Mannes wurde von der Polizei derzeit jedoch noch nicht ausgeschlossen. Die Untersuchungen zum Hintergrund der Tat seien unterdessen noch im Gange, auch die Teilnahme von Hintermännern wird nicht ausgeschlossen.

17.03.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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