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Twitter Piratenpartei empfiehlt Seibert Gelassenheit

“Es gibt bei Twitter auch Menschen, die beleidigen, ohne zu verstehen, was sie tun”.

Frankfurt/Main – Der Chef der Piratenpartei, Sebastian Nerz, rät Regierungssprecher Steffen Seibert zu einem gelassenen Umgang mit dem Internet-Kurzmitteilungsdienst Twitter. “Es gibt bei Twitter auch Menschen, die beleidigen, ohne zu verstehen, was sie tun. Sie würden im direkten Gespräch ganz anders agieren. Im Netz sehen sie nicht die Person, sondern nur den Account”, sagte Nerz der “Frankfurter Rundschau” (Donnerstagausgabe). “Es ist also ratsam, im Netz nicht alles persönlich zu nehmen.”

Seibert hatte dieser Tage “ein bisschen mehr Höflichkeit” bei den Twitter-Nutzern angemahnt. Zuvor hatte er über Twitter die Regierungslinie zum umstrittenen Acta-Abkommen gegen Produktpiraterie verteidigt und war daraufhin mit zum Teil harschen Reaktionen überschüttet worden.

16.02.2012 - dapd / newsburger.de

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