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Polizei mit Demonstranten
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NRW Vier verletzte Polizisten bei Anti-Pegida-Protest

Drei der verletzten Beamten sind demnach nicht mehr dienstfähig.

Duisburg – In Duisburg sind bei Demonstrationen gegen die Bewegung der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) am Montagabend vier Polizisten verletzt worden. Linke Autonome hatten gegen 19:40 Uhr versucht, Sperrstellen der Polizei zu durchbrechen, wie die Ordnungshüter mitteilten. Drei der verletzten Beamten sind demnach nicht mehr dienstfähig.

Nach dem Ende der Pegida-Demo versuchten 150 bis 200 Personen des linken Spektrums in den Duisburger Bahnhof zu gelangen, was die Polizei allerdings verhindern konnte.

Eine Person, die Bengalos auf einen Beamten geworfen haben soll, nahmen die Polizisten fest. Einen weiteren Mann nahm die Polizei am Krankenhaus fest. Er war dort auf Polizisten losgegangen, die auf ihre verletzten Kollegen warteten, teilte die örtliche Polizei weiter mit.

Polizeipräsidentin Elke Bartels, die das Einsatzgeschehen vor Ort verfolgte, zeigte sich entsetzt über die Brutalität, mit der linke Chaoten die eingesetzten Polizisten attackierten: „Ich wünsche der verletzten Kollegin und den Kollegen baldige Genesung.“

20.01.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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