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Neue Personalausweise kennen keine Rufnamen mehr

Berlin – Menschen mit mehreren Vornamen könnten bei Ausstellung eines neuen Personalausweises oder Reisepasses eine böse Überraschung erleben. Das berichtet das ARD-Magazin Monitor in seiner Sendung am Donnerstag. Danach lässt eine neue Software der Bundesdruckerei seit Oktober keine Rufnamen mehr zu. Das kann dazu führen, dass der Rufname in der sogenannten maschinenlesbaren Zone, die für Ämter und Behörden maßgeblich ist, nicht mehr aufgeführt wird.

Für die Betroffenen könne das zu massiven Problemen vor allem bei Banken, KFZ-Zulassungsbehörden oder Fernreisen führen. Erste Fälle gebe es bereits. Das Bundesinnenministerium rechtfertigt die Änderung mit Empfehlungen der internationalen Organisation für zivile Luftfahrt und lehnt Änderungen der Software ab.

18.11.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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