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Aktienmarkt Nervöser DAX rutscht ins Minus

Der MDAX gab 0,6 Prozent ab auf 10.602 Zähler.

Frankfurt/Main – Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag ein heftiges Auf und Ab erlebt. Zuletzt rutschten die Kurse ins Minus. Investoren zogen ihr Geld nicht nur aus den schwächelnden Südländern der Eurozone ab, sondern nun auch aus dem Kernland Frankreich. Gewinner waren einmal mehr die Bundesanleihen, die weiterhin als sicherer Hafen an den Kapitalmärkten gelten. Der DAX beendete den Handelstag mit einem Abschlag von 0,9 Prozent bei 6.671 Punkten. Der MDAX gab 0,6 Prozent ab auf 10.602 Zähler. Der TecDAX verlor 0,9 Prozent auf 776 Punkte.

An der Wall Street standen die Kurse ebenfalls leicht unter Druck, nicht zuletzt wegen schlechter US-Konjunkturdaten. Der Dow-Jones-Index stand gegen 18.20 Uhr (MESZ) mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 12.998 Punkten. Der Nasdaq-Composite stagnierte bei 3.033 Zählern.

Der Euro veränderte sich zum Vortag kaum. Gegen 18.20 Uhr notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3127 Dollar. Die Europäische Zentralbank legte den Referenzkurs bei 1,3086 Dollar fest.

Stärkster Wert im DAX waren Beiersdorf, die 2,5 Prozent zulegten auf 51,61 Euro. Volkswagen standen mit einem Minus von 3,4 Prozent auf 127,00 Euro ganz am Ende des Index.

An die Spitze des MDAX setzten sich Kuka, die 2,5 Prozent hinzugewannen und bei 16,72 Euro schlossen. Am schlechtesten entwickelten sich Wincor Nixdorf, die 5,2 Prozent abgaben auf 28,31 Euro.

Im TecDAX lagen BB Biotech mit einem Plus von 1,5 Prozent auf 59,16 Euro an der Spitze. Nordex verloren 7,4 Prozent auf 3,84 Euro.

19.04.2012 - dapd / newsburger.de

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