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Linksextremisten aus dem "Schwarzen Block"
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Nach Krawallen in Hamburg Ermittlungen wegen versuchten Mordes

„Ich erwarte, dass die Justiz durchgreift.“

Hamburg – Nach den 1.-Mai-Krawallen in Hamburg ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt auch wegen versuchten Mordes. Unbekannte hatten offenbar Molotow-Cocktails auf einen Streifenwagen geworfen. Das meldet das Nachrichtenmagazin „Focus“.

Die Polizei forderte unterdessen drastische Strafen gegen Randalierer. „Ich erwarte, dass die Justiz durchgreift und die schweren Angriffe auf die Einsatzkräfte mit Gefängnis bestraft“, sagte Vize-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Joachim Lenders, zu „Focus“. „Wer Polizisten mit Steinen und Fahnenstangen attackiert, sollte für mindestens sechs Monate in Haft.“

03.05.2014 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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