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Mindestens 300 Tote nach schwerem Erdbeben in China

Peking – Nach einer Serie von mehreren Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mindestens 300 Menschen getötet worden. Mindestens 8.000 Menschen sollen verletzt worden sein, berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Das erste Beben hatte sich gegen 7:49 Uhr Ortszeit (1:49 Uhr MEZ) ereignet und erreichte nach Angaben der US-Erdbebenwarte die Stärke 6,9 auf der Richterskala. Chinesische Messwarten sprachen von einer Stärke von 7,1.

Nur wenige Minuten darauf folgen zwei Nachbeben der Stärken 5,3 und 5,2. Das Epizentrum lag in der Provinz Qinghai im Hochland von Tibet in rund zehn Kilometern Tiefe. In einigen Orten seien bis zu 90 Prozent der Gebäude zerstört worden, ein Staudamm weise Risse auf. Straßen wurden durch Trümmer und abgerutschte Erdmassen blockiert, die Telefonverbindung brach zusammen. Vor etwa zwei Jahren hatte ein schweres Erdbeben der Stärke 7,9 die Provinz Sichuan erschüttert, die an Qinghai angrenzt. Etwa 87.000 Menschen kamen damals ums Leben.

14.04.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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