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Rechtsextreme
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Lübcke-Mord Verfassungsschutz sieht überregionale Vernetzungen

Mehrere Personen wiesen Bezüge zu Straftaten und eine starke Gewaltorientierung auf.

Kassel – Der Verfassungsschutz hat Erkenntnisse über weit über die Region reichende rechtsextremistische Netzwerke im nordhessischen Umfeld des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke.

„Insbesondere im neonazistischen Spektrum sind personelle Vernetzungen mit überregionalen und auch internationalen rechtsextremistischen Strukturen festzustellen“, sagte ein Sprecher des hessischen Landesamtes der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

In Nordhessen gebe es Aktivitäten aus der gesamten Bandbreite des rechtsextremistischen Spektrums. Dies reiche von einzeln agierenden Rechtsextremisten über lose strukturierte neonazistische Kameradschaften und völkische Gruppen bis hin zu fest strukturierten Parteien und Gruppierungen der sogenannten „Neuen Rechten“.

Mehrere Personen, die in rechtsextremistischen Gruppierungen in Nordhessen organisiert seien, wiesen Bezüge zu Straftaten und eine starke Gewaltorientierung auf.

08.07.2019 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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