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Ulrich Schneider 2014 Paritätischer Wohlfahrtsverband
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SPD Lauterbach fordert Ulrich Schneider zum Wechsel in die Politik auf

„Wenn man so parteiisch ist, muss man sich um ein Mandat bemühen.“

Berlin – SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hat den Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Ulrich Schneider (Foto) zum Wechsel in die Politik aufgefordert.

Schneider habe durch sein Lob für die Linkspartei und seinen Auftritt bei deren Parteitag Ende Mai als Funktionär „massiv an Glaubwürdigkeit verloren“, sagte Lauterbach dem Berliner „Tagesspiegel“ (Montagausgabe). „Wenn man so parteiisch ist, muss man sich um ein Mandat bemühen.“

Auch politisch habe sich Schneider „in eine Sackgasse manövriert“, betonte Lauterbach. Die Linke sei in Deutschland auf absehbare Zeit „kein Machtfaktor. Um die Umverteilung zwischen Reich und Arm wirklich voranzubringen, hätte der Funktionär „besser daran getan, der SPD beizutreten“.

12.06.2016 - newsburger.de

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