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Medienanalyse Keksklau bringt Bahlsen 1,7 Millionen Euro

Kosten für die Keks-Spende könne vernachlässigt werden.

Hannover – Der spektakuläre Diebstahl des goldenen Leibniz-Kekses hat sich einer Analyse des Magazins „Markt und Mittelstand“ zufolge für den Kekshersteller Bahlsen kräftig rentiert. Der mediale Gegenwert der Berichterstattung betrage rund 1,7 Millionen Euro, berichtet das Magazin am Mittwoch auf seiner Internetseite. Dem gegenüber könnten die Kosten für die Spende von 52.000 Packungen Schokokekse an Kinderheime nach Rückgabe des Wahrzeichens vernachlässigt werden. Dafür habe Bahlsen angesichts niedriger Herstellungskosten deutlich weniger als 40.000 Euro aufwenden müssen. Die Keksspende hatte der als „Krümelmonster“ getarnte Dieb ausdrücklich in seinen Bekennerschreiben gewünscht.

In der Zeit 24. Januar bis 11. Februar sei Bahlsen 595 Mal in unterschiedlichen Tages- und Wochenzeitungen erwähnt worden, berichtet das Magazin. Außerdem seien Berichte von Onlinemedien mehr als 40.000 Mal auf Facebook und Twitter geteilt worden.

13.02.2013 - dapd / newsburger.de

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