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Bundeswehrsoldat in Afghanistan
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Kommissionsbericht zu G36 Kein Schaden für Soldaten in Afghanistan

Dafür gebe es keinen Anhaltspunkt.

Berlin – Durch das Pannengewehr G36 ist angeblich kein Bundeswehrsoldat in Afghanistan zu Schaden gekommen. Dafür gebe es keinen Anhaltspunkt, stellt der Untersuchungsbericht der so genannten Nachtwei-Kommission fest, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das G36 war wegen Präzisionsproblemen in die Schlagzeilen geraten.

Eine weitere Expertengruppe fand keinen Beweis für Korruption bei der Auftragsvergabe an den Waffenhersteller. Kritisch wird allerdings angemerkt, dass ein Büro der Wehrtechnischen Prüfstelle der Bundeswehr direkt vor Ort im Unternehmen angesiedelt war. Diese räumliche Nähe geht Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zu weit. Wie die Zeitungen weiter schreiben, will von der Leyen den Posten wieder aus dem Unternehmen ausgliedern.

Vor Parlamentariern kündigte die Ministerin auch neue so genannte Compliance-Regeln für den Umgang der Bundeswehr mit der Rüstungsindustrie an. Als Konsequenz aus einer dritten Kommission, die eine Organisationsstudie vorlegte, will sie eine einheitliche IT-Plattform für alle Rüstungsprojekte aufstellen.

13.10.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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