Bundeskriminalamt Polizei wirft „Letzter Generation“ 1.200 Straftaten vor
Mitglieder der Protestgruppe "Letzte Generation" sollen in den letzten Jahren laut dem Bundeskriminalamt (BKA) rund 1.200 Straftaten verübt haben, so ein vertrauliches Lagebild. ...
Tom am 16. Dezember 2010 um 8:43
Eltern sollten keine „Jugendschutz-Angebote“ aktivieren sondern ihre Kinder erziehen, mit ihnen reden, surfen und das Internet erklären.
Und vor dem nächsten Gesetzesversuch sollte die entsprechende Technik bereit sein. Man kann ja nichts fordern, was gar nicht umzusetzen ist.
Markus Arlt am 16. Dezember 2010 um 9:10
Hat das nur was mit Erziehung zu tun? Kann es nicht auch sein das Kinder aus versehen auf schädliche Seiten kommen? Und selbst wenn, hast Du Dich immer an alles gehalten was Deine Eltern sagten? Aber wenn es danach geht kann man auch vieles andere abschaffen. Alkoholverbot für Kinder, Rauchverbot für Kinder etc. man muss sie ja nur gut erziehen.
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie selbstverständlich für die meisten Verbote und Co. im normalen Leben sind und wie gleichzeitig dagegen im Internet angegangen wird.
Und für was die Technik nicht bereit? Nur weil es noch keine Software gibt die das auslesen kann? Das ist insofern auch kein Beinbruch, weil die Kennzeichnung immer noch freiwillig ist.
Tom am 16. Dezember 2010 um 10:21
Natürlich habe ich nicht immer auf meine Eltern gehört. 😉
Aber Kinder müssen doch Erfahrungen machen. Alkohol und Rauchen sind auch Erziehungssache. Ich kann beidem nichts abgewinnen.
Verbote machen das ganze nur interessanter. Dann wirds heimlich gemacht und übertrieben.
Nackte Frauen gibts auch nachmittags in der Werbung. Kinder sehen das alles ja nicht so verklemmt wie Erwachsene. Harte Sachen sind natürlich was anderes. Aber da stolpert man auch nicht einfach so drüber. Man sollte das ganze halt nicht verteufeln und sich so vielleicht Psychopathen heranzüchten.