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Annette Schavan
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Trotz Plagiats-Affäre Heimatwahlkreis stellt Schavan wieder auf

Bei der Nominierungsversammlung erhielt sie rund 96 Prozent der Stimmen.

Ulm – Trotz der Affäre um die Doktorarbeit von Bundesbildungsministerin Annette Schavan ist die CDU-Politikerin in ihrem Heimatwahlkreis wieder als Direktkandidatin für die Bundestagswahl aufgestellt worden. Bei der Nominierungsversammlung des CDU-Kreisverbandes Alb-Donau/Ulm erhielt sie am Freitagabend rund 96 Prozent der Stimmen.

Zuvor hatte sie vor den Teilnehmern um Vertrauen gebeten und beteuert, in ihrer rund 30 Jahre alten Doktorarbeit nicht abgeschrieben oder getäuscht zu haben. Sie hatte bei der Nominierung keinen Gegenkandidaten.

2005 hatte Schavan schließlich mit 48,7 Prozent der Erststimmen, 2009 mit 42,0 Prozent den Wahlkreis für die CDU direkt gewonnen.

25.01.2013 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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