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Untersuchungsausschuss zur Edathy-Affäre
© Maurizio Gambarini über dpa

Edathy-Affäre Hartmann will im Ausschuss nicht aussagen

Ausschuss-Mitglieder seien an einer Sachaufklärung nicht interessiert.

Berlin – Der unter Druck geratene SPD-Abgeordnete Michael Hartmann will von seinem Auskunftsverweigerungsrecht Gebrauch machen und nicht im Edathy-Untersuchungsausschuss aussagen.

Er werde sich über das am 18. Dezember Gesagte hinaus nicht äußern, teilte sein Anwalt mit. Die Zeugen, die die Version von Sebastian Edathy bestätigt und Hartmann als Informanten über mögliche Kinderpornographie-Ermittlungen genannt hatten, hätten nur wiedergegeben, was Edathy ihnen gesagt haben soll.

Zudem hätten mehrere Ausschuss-Mitglieder öffentlich Hartmann zuletzt der Lüge bezichtigt – sie seien an einer Sachaufklärung nicht interessiert.

05.02.2015 - dpa / newsburger.de

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