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Formel-1-Rennauto von Mercedes
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Hamilton Team war nie so glücklich über Sieg wie in Sotschi

„Das hat mir viel Energie gegeben.“

Suzuka – Der amtierende Formel-1-Weltmeister und aktuelle WM-Führende, Lewis Hamilton, hat den unerwarteten Sieg beim letzten Rennen in Sotschi als besonderen Moment bezeichnet.

„Ich kann mich nicht erinnern, dass das Team jemals so glücklich über den Sieg eines einzelnen Rennens war. Die Ingenieure haben mich gefeiert. Das hat mir viel Energie gegeben“, sagte der Brite „RTL Aktuell“.

Schnellstes Auto im Feld sei derzeit der Ferrari: „Ferrari hat schon immer ein gutes Gesamtpaket, aber jetzt haben sie was am Motor verändert und damit ist ihr Motor besser als alle anderen.“ Das mache den großen Unterschied. Mercedes arbeite hart, um herauszufinden, wie man schneller werden könne.

„Das letzte Rennen war ich vier Zehntel in der Qualifikation langsamer, weil sie auf der Geraden sieben Zehntel schneller waren. Ich kann das Gaspedal nicht weiter durchtreten, wir müssen jetzt herausfinden wie wir Zeit in den Kurven gewinnen, den Luftwiederstand reduzieren und mehr Power herausholen“, so Hamilton.

Michael Schumachers Rekord von sieben gewonnenen WM-Titeln zu brechen, sei für ihn keine Motivation, beteuerte Hamilton, der als WM-Führender vor seinem sechsten Titelgewinn steht: „Um ehrlich zu sein, habe ich das in meinem ganzen Leben nie geplant. Ich bin mit ihm aufgewachsen. Aber Ayrton Senna war mein Lieblingsfahrer. Ich wollte immer wie er sein: ich habe ihn geliebt.“

Er habe immer gedacht, wenn er eine oder drei Weltmeisterschaften gewinnen könnte, wäre das unglaublich. „Mein Traum ist der sechste Weltmeistertitel, wenn ich den habe, dann setzte ich mir die nächsten Ziele“, so Hamilton.

Mit Blick auf die Zukunft der Formel 1 wünscht sich der Mercedes-Pilot ein noch engeres Feld, mehr enge Zweikämpfe und eine Einbeziehung der Fahrer bei Regeländerungen. „Ich denke, daran wird gearbeitet. Ich beginne zu glauben, dass wir etwas Einfluss auf den Entscheidungsfindungsprozess haben.“

Je mehr Informationen man habe, desto bessere Entscheidungen könne man treffen und da versuchen man, der FIA zu helfen. „Wir wissen, wie man ein Auto schneller macht und wir wissen, wie man das Rennumfeld besser und stärker macht.“

08.10.2019 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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