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Hamburg Polizei stoppt Bewaffneten auf der Reeperbahn

Beamten gaben zwei gezielte Schüsse auf seine Beine ab.

Hamburg – In Hamburg haben Polizeibeamte am Mittwochmorgen einen Bewaffneten gestoppt. Nach Angaben der Ordnungshüter erreichte die Beamten gegen 10:35 Uhr der Notruf eines Wirtes auf der Reeperbahn. Ein Mann habe im Lokal damit gedroht sich selbst zu erschießen.

Als die Beamten kurze Zeit später in der Gaststätte eintrafen, war der 48-jährige Mann bereits verschwunden und ging mit gezogener Waffe den Kiez entlang. Der 48-Jährige hantierte mit seiner Waffe und richtete diese wechselweise gegen sich selbst und die Beamten. Die Polizisten versuchten den Mann zunächst zum Niederlegen seiner Waffe zu bewegen.

Zunächst ließ sich der 48-jährige Mann auf das Gespräch ein, richtete dann aber plötzlich die Waffe auf die Einsatzkräfte und drückte ab. Als sich aus der Waffe kein Schuss löste, lud er seine Waffe erneut durch. Die Polizisten gaben daraufhin einen Warnschuss ab. Als der Mann trotzdem nicht reagierte, gaben die Beamten zwei gezielte Schüsse auf seine Beine ab.

Der mutmaßliche Amokläufer wurde überwältigt und anschließend mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Wie sich nach dem Einsatz herausstellte, handelte es sich bei der Waffe des 48-Jährigen um eine Gaspistole.

29.05.2013 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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