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Nach Germanwings-Absturz CDU-Politiker für Notrufvorrichtungen in Flugzeugkabinen

„Künftig sollte es auch in den Kabinen Notrufvorrichtungen geben.“

Berlin – Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) fordert Konsequenzen aus dem Absturz der Germanwings-Maschine: „Künftig sollte es auch in den Kabinen Notrufvorrichtungen geben, sodass man Alarm geben kann, auch wenn man nicht im Cockpit ist“, sagte Hintze, der zuvor lange Jahre Luftfahrtkoordinator der Bundesregierung war, dem „Spiegel“.

Zuvor hatte der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) mitgeteilt, dass alle deutschen Fluggesellschaften in Abstimmung mit dem Bundesverkehrsministerium und dem Luftfahrt-Bundesamt die sogenannte Zwei-Personen-Regel einführen werden. Dieses Verfahren sieht vor, dass immer zwei autorisierte Personen im Cockpit eines Flugzeuges sein müssen.

Die Germanwings-Maschine des Typs Airbus A320 war am Dienstagvormittag auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf mit 150 Menschen an Bord im französischen Département Alpes-de-Haute-Provence abgestürzt.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Marseille hatte sich der Co-Pilot zum Unglückszeitpunkt allein im Cockpit befunden und den Sinkflug vorsätzlich eingeleitet. Der Co-Pilot habe die Tür zum Cockpit offenbar nicht öffnen wollen, nachdem der Pilot dieses verlassen hatte.

27.03.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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