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Fall Lübcke Bundesanwaltschaft geht von rechtsextremer Tat aus

Grund dafür seien das Vorleben und die Äußerungen des Verdächtigen.

Kassel – Übereinstimmenden Medienberichten zufolge geht die Bundesanwaltschaft im Fall Lübcke derzeit von einer rechtsextremistischen Tat aus. Grund dafür seien das Vorleben und die Äußerungen von Stephan S., der seit Sonntag wegen dringendem Mordverdacht in Untersuchungshaft sitzt.

Spezialkräfte hatten ihn am Samstag in den frühen Morgenstunden festgenommen. Zu dem Mann hatte ein DNA-Spurentreffer geführt.

Lübcke war am 2. Juni vor seinem Wohnhaus in Wolfhagen-Istha erschossen aufgefunden worden.

17.06.2019 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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