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Bundeskriminalamt BKA und Bundesamt für Verfassungsschutz
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Fall Edathy BKA weist Bericht zurück

„Diese Darstellung ist falsch.“

Berlin – Das Bundeskriminalamt (BKA) hat am Donnerstag einen Bericht zurückgewiesen, dem zufolge der damalige Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Klaus-Dieter Fritsche, durch den Präsidenten des BKA, Jörg Ziercke, über einen „begründeten Anfangsverdacht gegen den früheren SPD-Bundestagabgeordneten Sebastian Edathy wegen des Besitzes von kinderpornographischen Schriften“ informiert worden sein soll.

„Von einem begründeten Anfangsverdacht gegen Herrn Edathy ist nie die Rede gewesen“, teilte das BKA mit. „Diese Darstellung ist falsch.“

Bild.de hatte am Donnerstag berichtet, dem damaligen Innenminister Hans-Peter Friedrich „sei Ende Oktober von seinem Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche zugetragen worden, dass Edathy bei internationalen Ermittlungen auf einer Namensliste aufgetaucht sei. Dieser Hinweis sei vom Bundeskriminalamt gekommen.“

13.02.2014 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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