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Ende der Rezeptpflicht „Pille danach“ wird 40 Prozent öfter verkauft

Pro Woche werden zwischen 13.000 und 14.000 Packungen verkauft.

Berlin – Der Ansturm auf die Pille danach ist auch zwei Monate nach dem Ende der Rezeptpflicht groß. Seit der Befreiung der Verhütungsmittel von der Rezeptpflicht Mitte März dieses Jahres stieg der Verkauf um rund 40 Prozent, teilte der Gesundheitsinformationsdienst „imsHealth“ auf „Bild“-Anfrage (Dienstag) mit. Pro Woche werden demnach zwischen 13.000 und 14.000 Packungen verkauft. Bis März lag der Absatz bei durchschnittlich 9.500 Packungen.

Vor allem Frauenärzte hatten vor dem Verkauf des Verhütungsmittels ohne Rezept gewarnt, weil die nötige ausführliche Beratung, die jetzt den Apothekern auferlegt ist, im Kundengespräch nicht zu leisten sei. So ist beispielsweise nach der Einnahme der Pille danach etwa einen Monat lang die herkömmliche „Pille“ unwirksam.

26.05.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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