newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Protest von AfD-Sympathisanten
© über dts Nachrichtenagentur

Sonntagstrend AfD legt im Osten weiter zu

Bundesweit gesehen bleibt die AfD stabil bei 14 Prozent.

Berlin – Drei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg kann die AfD im Osten noch weiter zulegen. Das ergibt der aktuelle Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt.

In der ostdeutschen Wählergunst gewinnt sie im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und kommt nun auf 24 Prozent. Die CDU bleibt in Ostdeutschland stabil bei 22 Prozent, die Linke legt zwei Punkte zu und kommt auf 16 Prozent. Die SPD gewinnt einen Punkt hinzu und kommt in dieser Woche auf 12 Prozent, die Grünen verlieren zwei Punkte und kommen auf 11 Prozent. Schlusslicht im Osten ist die FDP mit 7 Prozent (+/-0), die sonstigen Parteien kommen auf 8 Prozent (minus 2).

Ein völlig anderes Bild zeigt sich im Westen: Hier liegen CDU/CSU mit 27 Prozent vorn, gefolgt von den Grünen (24 Prozent) und der SPD (14 Prozent). Die AfD liegt hier nur auf dem vierten Platz (12 Prozent), vor der FDP (9 Prozent) und Die Linke (8 Prozent). Die sonstigen Parteien erreichen 6 Prozent.

Bundesweit gesehen bleibt die AfD im Vergleich zur Vorwoche stabil bei 14 Prozent. Die Sozialdemokraten gewinnen einen Zähler, sind jetzt wieder gleichauf mit der AfD. Stärkste Kraft bleibt die CDU/CSU mit stabilen 26 Prozent, die Grünen verlieren einen Punkt und kommen nun auf 22 Prozent. Die FDP stagniert bei 9 Prozent, die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und landet in dieser Woche ebenfalls bei 9 Prozent. Die sonstigen Parteien verlieren einen Punkt und kommen auf 6 Prozent.

Befragt wurden 2.388 Menschen im Zeitraum vom 1. bis zum 7. August 2019. Frage: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?“

11.08.2019 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Connemann Wir brauchen einen Turnaround in der Wirtschaftspolitik

Die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Gitta Connemann, appelliert an die Ampelkoalition, ihre Wirtschaftspolitik zu überdenken und den Streit innerhalb der Koalition zu beenden, um der Wirtschaft des Landes neuen Antrieb zu verleihen. ...

NRW Landesbeamte kritisieren nachlässigen Einsatz von KI

Die Bemühungen des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) um einen verantwortungsbewussten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) während seiner Reise in die USA haben innerhalb seiner eigenen Landesverwaltung für Verwunderung gesorgt. Erst kürzlich wurde ...

Künast Mehrwertsteuer-Erhöhung beim Fleisch „eine gute Idee“

Krings Initiative zur Speicherung von IP-Adressen verdient Unterstützung

Statistisches Bundesamt 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft

Ärztemangel Vereinbarung zum Ausbau der medizinischen Ausbildung in Ungarn

SPD-Vize Lindner soll sich Beispiel am DFB nehmen

Container-Standorte Wegner meldet Bedarf für weitere Geflüchteten-Standorte an

Ifo-Institut Corona-Hilfen des Staates haben Ziel erreicht

Dürr Leitkultur-Begriff im CDU-Grundsatzprogramm „zu schwammig“

Pflege Arbeitgeberverband will Zahlungsdruck auf Sozialämter erhöhen

"Spicken" bei der AfD Islamverbände kritisieren Passage in CDU-Grundsatzprogramm

Aktionismus Anhaltende Kritik an Lauterbachs Klinikreform

Bericht Ampel muss noch über zehn Milliarden Euro einsparen

Haushaltskrise Stadtwerke fürchten Auswirkungen auf Wärmewende

Wichtige liberale Kraft Klingbeil würdigt 75. Geburtstag der FDP

Linnemann CDU „wieder regierungsfähig“

Haushaltsverhandlungen Rufe aus SPD nach höherem Bahn-Eigenkapital

Haushaltsstreit Ökonom Fratzscher befürwortet neues Sondervermögen

Integration Reform könnte Einbürgerungsverfahren verlängern

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »