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DEHOGA-Chefin kritisiert Rauchverbot in Bayern

Berlin – Nach dem Volksentscheid für das bundesweit strengste Rauchverbot in der Gastronomie kritisiert die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), Ingrid Hartges, die geplante bayerische Regelung scharf. „Es ist schade, dass es zu diesem Votum in Bayern gekommen ist. Wir hätten uns auch mit Blick auf die Signalwirkung des Entscheids für andere Bundesländer eine Lösung mit mehr Augenmaß gewünscht – immerhin sind fast 90 Prozent der Betriebe bereits rauchfrei“, sagte Hartges gegenüber der Onlineausgabe der „Bild“-Zeitung. Die DEHOGA-Chefin befürchte zudem drastische Auswirkungen für die bayerische Gastronomie: „Wir rechnen mit Umsatzeinbrüchen von bis zu 30 Prozent, das wird für manche Betriebe zu einer schweren Belastung werden und zu Insolvenzen führen.“

05.07.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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