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CDU Innenminister will einheitlichen Umgang mit Gefährdern

„Es darf in Deutschland nicht Zonen unterschiedlicher Sicherheit geben.“

Berlin – Als Lehre aus dem Fall des Berliner Attentäters Anis Amri fordert Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) einen bundeseinheitlichen Umgang mit Gefährdern.

De Maizière sagte „Bild am Sonntag“: „Es darf in Deutschland nicht Zonen unterschiedlicher Sicherheit geben. Im Umgang mit Gefährdern brauchen wir ein einheitliches und verbindliches Vorgehen. Wir wollen ein Musterpolizeigesetz erarbeiten.“

Außerdem brauche man bei den Datenbanken der Sicherheitsbehörden eine neue Form der Vernetzung und Zusammenarbeit.

02.07.2017 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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