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Bundestagswahl Wahlbeteiligung in Niedersachsen am Vormittag niedriger

Auch in Schleswig-Holstein wurde eine niedrigere Wahlbeteiligung registriert.

Hannover – In Niedersachsen deutet sich eine niedrigere Beteiligung an der Bundestagswahl als vor vier Jahren an. Bis 10 Uhr gaben 9,19 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, teilte die niedersächsische Landeswahlleiterin am Sonntagmittag mit. Bei der Bundestagswahl 2013 waren es zu diesem Zeitpunkt 10,82 Prozent.

Auch in Schleswig-Holstein wurde zunächst eine niedrigere Wahlbeteiligung registriert: Der Landeswahlleiter meldete bis 11 Uhr eine Beteiligung von 22,8 Prozent. 2013 waren es zu diesem Zeitpunkt 24,0 Prozent und 2009 sogar 25,7 Prozent.

In Hamburg stieg dagegen die Wahlbeiteilung bis 11 Uhr von 35,4 Prozent im Jahr 2013 auf 37,4 Prozent. Dabei ist allerdings eine Briefwahlbeteiligung von 26,4 Prozent mit eingerechnet. 2013 betrug die Briefwahlbeteiligung in Hamburg 22,4 Prozent.

In Sachsen-Anhalt meldete die Landeswahlleiterin bis 12 Uhr eine Wahlbeteiligung von 29,6 Prozent. 2013 waren es zu diesem Zeitpunkt nur 25,8 Prozent und 2009 sogar nur 23,3 Prozent.

24.09.2017 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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