Menschen könnten in der Nähe ihrer Häuser und Wohnungen untergebracht werden.
Bielefeld – Der langjährige Europa-Parlamentarier Elmar Brok (CDU) regt an, die während der Flüchtlingskrise angeschafften Wohncontainer zu nutzen, um darin übergangsweise Betroffene des Hochwassers im Westen Deutschlands unterzubringen.
„Wenn ein Bedarf besteht, sollten die Kommunen das prüfen, da viele der Container heute ungenutzt sind“, sagte Brok der in Bielefelder erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagausgabe). Die Container hätten den Vorteil, dass die Menschen dadurch in der Nähe ihrer Häuser und Wohnungen untergebracht werden könnten, so Brok.
Die Bielefelder SPD-Landtagsabgeordnete Christina Kampmann sieht darin eine „kurzfristige Zwischenlösung“ und hält die Idee insbesondere deshalb für gut, weil dadurch eine Unterbringung möglich sei, die die Gefahr einer erhöhten Ausbreitung des Coronavirus in Notunterkünften, wie in den vergangenen Tagen befürchtet, reduzieren könne.
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