Bildung und Forschung Zwei Bereiche gegen Standortnachteile
Nachteile durch Bildung und Forschung wett machen.
Rot am See – Bildung und Forschung. Das sind zwei Bereiche, die gerade die aktuelle Politik in Deutschland vielfach hoch herausstellt. Sie werden als wichtig erachtet und angesehen, da man dadurch Nachteile, die das Land bzgl. Bodenschätze hat, wett machen muss. D.h. je besser die Menschen ausgebildet sind und je weiter die Entwicklung und Forschung geht, desto wirtschaftlich interessanter ist das Land. Technik und Fortschritt sowie die Entwicklung bestimmter Formate und Möglichkeiten bestimmen daher hier den Markt. Dies gilt dabei keineswegs nur in Prestigeträchtigen Bereichen.
Forschung ist z.B. im Energiebereich, in der Medizin, in Natursegmenten, im Maschinenbau und in anderen Feldern möglich. Forschung geht vielfach von Hochschulen und daran angeschlossenen Instituten aus. Allerdings gibt es auch komplett privat geführte Einrichtungen, die Forschung betreiben. Viele Unternehmen nutzten dieses Feld bereits für ihre Positionierung bzw. ihre Kommunikationsmaßnahmen.
Je nach Art der Unternehmung kann es nämlich durchaus sinnvoll sein, eine eigene Forschungsabteilung zu betreuen, betreiben und zu unterhalten. Und das, obwohl solche Abteilungen durchaus einiges an Kosten verschlingen, wenn man sie intensiv und ernsthaft betreibt. Denn die Erforschung spezieller Themenfelder erfordert Zeit. D.h. es ist keineswegs so, dass man hier auf Ergebnisse anderer zugreifen kann und sollte.
Wer wirklich etwas Neues erarbeiten möchte und einen entsprechenden Wissensvorsprung erreichen möchte, der ist hier letztlich auf sich alleine gestellt. Bei einer Forschungsarbeit ist es auch so, dass man hier oftmals eine Allgemeingültigkeit herstellen muss. Daher wird der Kostenaufwand noch einmal nach oben gezogen.
Trotz der Behauptungen der Kanzlerin und anderer Regierungsmitglieder, dass die Strom- und Gaspreise im Vergleich zum Jahresbeginn gesunken seien und größtenteils unter den festgelegten Preisgrenzen der Energiepreisbremsen liegen, bleibt unklar, wie viele Haushalte ...
Der Vorsitzende der Lockführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, ist empört über die geplanten Bonuszahlungen für den Vorstand der Deutschen Bahn. Er bezeichnet dieses Vorhaben als Ausdruck eines "perversen Systems" und einem "Selbstbedienungsladen" für Führungskräfte. ...