newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Joachim Gauck
© über dts Nachrichtenagentur

Nach Wahlsieg Gauck gratuliert neuem italienischen Staatspräsidenten Mattarella

„Geeint wollen wir für den Zusammenhalt Europas eintreten.“

Berlin – Bundespräsident Joachim Gauck hat Sergio Mattarella zu seiner Wahl zum Staatspräsidenten Italiens gratuliert. „Sie übernehmen dieses wichtige Amt in einer Zeit, in der Ihr Land und die europäische Staatengemeinschaft vor großen Herausforderungen stehen“, schrieb Gauck am Samstag.

„Ich bin zuversichtlich, dass Sie mit Besonnenheit und Ausdauer den eingeschlagenen Weg der Reformen Italiens als Staatsoberhaupt erfolgreich mitgestalten werden. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen die Freundschaft und die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen unseren Völkern weiter auszubauen“, so Gauck weiter. „Geeint wollen wir für den Zusammenhalt Europas eintreten.“

Mattarella, der zur Demokratischen Partei von Regierungschef Matteo Renzi gehört, hatte am Samstag im vierten Durchgang der Präsidentschaftswahl in Rom mit 665 Stimmen die erforderliche absolute Mehrheit erreicht.

Der 73-jährige Verfassungsrichter tritt die Nachfolge des bisherigen Präsidenten Giorgio Napolitano, der Mitte Januar aus Altersgründen seinen Rücktritt eingereicht hatte, an.

31.01.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Krichbaum Fundamentale Reformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit nötig

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben auf ihrem Sondergipfel an diesem Donnerstag die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas diskutiert. Hierzu äußerte sich der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gunther Krichbaum. ...

Hofreiter Revolutionsgarde des Iran als Terrororganisation einstufen

Der Politiker der Grünen, Anton Hofreiter, hat sich dafür ausgesprochen, die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation zu klassifizieren. Als Vorsitzender des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten unterstützte er am Donnerstag im rbb24 Inforadio eine ...

Gesetzesvorhaben Europapolitiker fordert weniger Regulierung und Bürokratie

Bündniss USA wollen Deutschland für Marine-Einsatz im Roten Meer gewinnen

Pazifikflotte Putin will Russlands Atom-U-Bootflotte erweitern

Polen Parlament bestätigt Tusk als künftigen Regierungschef

Regierungswechsel in Polen Link sieht Chance für EU

Gentechnik-Novelle Keine Mehrheit unter EU-Ländern

CDU Kretschmer will mehr Engagement für ostdeutsche Braunkohlereviere

Integration CDU drängt wegen hoher Flüchtlingszahlen auf Drittstaatenlösung

Niger Verteidigungsministerium sieht sich bei Mali-Abzug im Zeitplan

SPD-Parteitag Sánchez warnt vor Abbau des Sozialstaats

Ukraine Borrell will Luftabwehr stärken

SPD-Parteitag Scholz will Ukraine-Hilfe notfalls ausweiten

Klimaschutz Einigung auf EU-Gebäuderichtlinie – Bauwirtschaft erleichtert

Russland Putin will bei Präsidentschaftswahlen erneut antreten

Investitionsbank Spaniens Wirtschaftsministerin soll neue EIB-Präsidentin werden

"Feministische Außenpolitik" Iranische Frauenrechtlerin Alinejad enttäuscht von Baerbock

Umfrage Mehrheit für Einsparungen bei Bürgergeld und Ukraine-Hilfe

Israel Welternährungsprogramm fürchtet Hungersnot in Gaza

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »