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Bericht Arbeitsgruppe zur Flexi-Rente vertagt Gespräche erneut

Die Verhandlungen gelten als verfahren.

Berlin – Die Koalitionsarbeitsgruppe zur sogenannten Flexi-Rente hat ihre Verhandlungen erneut verschoben: Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, wurde ein für den vergangenen Donnerstag geplantes Treffen der Runde kurzfristig vertagt. Nun wollen Union und SPD voraussichtlich Mitte April den nächsten Einigungsversuch unternehmen.

Ursprünglich sah der Arbeitsauftrag der Runde vor, bis Herbst 2014 ein gemeinsames Konzept vorzulegen. Bislang allerdings konnten sich Union und SPD noch nicht auf einen Abschlussbericht einigen. Die Verhandlungen gelten als verfahren.

Während die Union vor allem darauf dringt, die Beschäftigung erwerbstätiger Rentner weiter zu erleichtern, will die SPD eine neue Sozialleistung für kränkelnde Senioren und Gesundheitschecks für über 50-Jährige durchsetzen. Vor allem die Finanzierung der Vorhaben ist bislang ungeklärt.

Eine Einigung zeichnet sich lediglich bei der sogenannten Kombirente ab: Demnach sollen Frührentner künftig einfacher und mehr zu ihrer gesetzlichen Altersversorgung hinzuverdienen dürfen, ohne dafür mit Rentenabzügen bestraft zu werden.

27.03.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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