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Frau vor Informationstafel am Frankfurter Flughafen
© über dts Nachrichtenagentur

Bericht Weiter Sicherheitslücken am Flughafen Frankfurt

Reporter gelangt unbehelligt auf das Flugfeld.

Frankfurt – Am Frankfurter Flughafen gibt es der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.) zufolge weiter Sicherheitslücken. Einem Reporter der Zeitung sei es gelungen, innerhalb von zehn Minuten unbehelligt von einer öffentlichen Straße bis zum Flugvorfeld vorzudringen. Auf dem Weg habe er außer einer gelben Warnweste, die er über seiner normalen Kleidung getragen habe, keine Hilfsmittel verwendet. Niemand habe versucht, ihn aufzuhalten oder zu kontrollieren.

Zur Vorbereitung sei lediglich eine kleine Recherche am Computer nötig gewesen. Mithilfe von „Google Maps“ und Übersichtskarten, die der Airport online zur Verfügung stelle, sei die Sicherheitslücke erkennbar gewesen.

Ende vergangenen Jahres waren gravierende Schwächen bei der Personenkontrolle am Frankfurter Flughafen bekannt geworden. Prüfern, die monatelang im Auftrag der EU-Kommission unterwegs gewesen waren, war es bei jedem zweiten Versuch gelungen, Waffen oder gefährliche Gegenstände durch die Passagierkontrolle zu schmuggeln.

Damals hieß es, es seien Vorkehrungen getroffen worden, um die Sicherheit der Passagiere künftig zu gewährleisten.

08.03.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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