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Bericht Durchschnittliche Rente leicht angestiegen

Ost-Renten immer noch deutlich höher als die im Westen.

Berlin – Die Renten sind nach einem Bericht der „Bild-Zeitung“ (Montagausgabe) im vergangenen Jahr um durchschnittlich fünf Euro auf 780 Euro im Monat gestiegen. Wie die Zeitung unter Berufung auf die neueste Statistik der Deutschen Rentenversicherung berichtet, liegen die Ost-Renten immer noch deutlich höher als die im Westen.

Demnach ist der durchschnittliche Zahlbetrag der Rente nach Abzug von Kranken- und Pflegversicherungsbeiträgen zum 1. Juli 2013 bundesweit für Männer nur um einen Euro auf 983 Euro gestiegen, bei Frauen um sechs auf 576 Euro.

Durch die starke Differenz der Rentenerhöhung von 0,25 Prozent im Westen und 3,29 Prozent im Osten hat sich auch der Renten-Vorteil für die Senioren im Osten verstärkt. So erhielten Männer im Westen mit durchschnittlich 986 Euro pro Monat rund 77 Euro weniger als Ruheständler im Osten mit 1.063 Euro pro Monat.

Bei Frauen ist die Schere nach Angaben der „Bild-Zeitung“ noch größer: Die Durchschnittsrente im Westen betrug 537 Euro, im Osten 746 Euro pro Monat. Auch Witwen und Witwer schneiden im Osten deutlich besser ab.

Sogenannte Mehrfachrentner, also Bezieher einer eigenen und einer Hinterbliebenenrente, bekamen im Westen monatlich 1.234 Euro, im Osten 1.414 Euro. West-Frauen erhielten 1.083 Euro, Ost-Frauen 1.360 Euro.

27.01.2014 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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