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Einkaufsstraße in Athen mit Griechischem Parlament
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Bericht Berlin bereitet sich auf humanitäre Hilfe für Athen vor

Mögliche Hilfen sollten vorrangig aus dem EU-Haushalt fließen.

Berlin – Die Bundesregierung bereitet sich auf die mögliche Notwendigkeit von humanitärer Hilfe für Griechenland vor. Eine Arbeitsgruppe habe mit ersten Diskussionen begonnen, wie man im Notfall Unterstützung leisten könne, berichtet das „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise.

Vertreter verschiedener Ministerien hätten sich dazu das erste Mal am Montag im Auswärtigen Amt getroffen, hieß es demnach. In der Runde saßen den Informationen zufolge Vertreter aus dem Kanzleramt sowie dem Außen-, Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium.

Verschiedene Themen seien diskutiert worden, etwa die Frage, wie deutsche Unternehmen trotz der Kapitalverkehrskontrollen noch nach Griechenland liefern könnten. Auch über eine Notversorgung, etwa mit medizinischen Produkten, werde nachgedacht für den Fall, dass das Chaos im Land zunehme.

Mögliche Hilfen sollten vorrangig aus dem EU-Haushalt fließen. Auch bilaterale Unterstützung sei möglich, hieß es. Allerdings hoffe man weiterhin, dass solche Nothilfen gar nicht notwendig werden.

01.07.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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