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Ashley-Madison-Hack Mindestens zwei Fremdgeher begehen Selbstmord

Über 30 Millionen E-Mail-Adressen waren von Hackern öffentlich gemacht worden.

Toronto – Nach der Veröffentlichung von gehackten Daten des Fremdgehportals „Ashley Madison“ haben sich mindestens zwei Nutzer das Leben genommen. Das teilte die kanadische Polizei am Montag mit. Über 30 Millionen E-Mail-Adressen und in einigen Fällen auch Kreditkartendaten waren zuvor von Hackern öffentlich gemacht worden.

„Ashley Madison“ war 2002 gegründet worden, um eine Plattform für die Anbahnung außerehelicher Seitensprünge anzubieten. Ob es solche Seitensprünge wirklich in großer Zahl gegeben hat, ist aber eher fraglich. Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Nutzern sollte nach Angaben der Betreiber bei 70:30 liegen.

Nach Angaben der Hacker, die sich „The Impact Team“ nennen, sind 90 bis 95 Prozent der Nutzer männlich. Die wenigen weiblichen Nutzer sollen größtenteils „Fakeprofile“ sein.

24.08.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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