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Vermummte Randalierer bei Anti-G20-Protest am 07.07.2017
© über dts Nachrichtenagentur

Anti-G20-Proteste Strobl nennt Gewalttäter „Feinde der Demokratie“

„Gewalt ist niemals ein politisches Statement.“

Hamburg – Thomas Strobl, CDU-Bundesvize und baden-württembergischer Innenminister, hat die Ausschreitungen bei den Anti-G20-Protesten in Hamburg verurteilt und die Gewalttäter als „Feinde der Demokratie“ bezeichnet.

„Gewalt ist niemals ein politisches Statement“, sagte Strobl der „Heilbronner Stimme“ (Samstag). „Die Demonstrationsfreiheit ist ein hohes Gut, aber friedlich und im Rahmen der Verfassung. Wer das Demonstrationsrecht für Gewaltaktionen unterwandert ist im Kern ein Feind der Demokratie.“

Die Polizei arbeite „mit großer Umsicht“ für einen gewaltfreien G20-Gipfel und dafür, dass friedliche Demonstrationen möglich seien, sagte der baden-württembergische Innenminister und beklagte, dass Beamte verletzt worden seien. Bis zum Freitagabend meldete die Hamburger Polizei 196 verletzte Einsatzkräfte.

07.07.2017 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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