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Angriff auf Kölner OB-Kandidatin Polizei vermutet politische Motive

„Ihr Zustand ist stabil, aber sie ist nicht über den Berg.“

Köln – Nach dem Angriff auf die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker liegt der Schwerpunkt der Ermittlungen auf politischen Motiven. Dies liege nahe, da Reker sich auch um die Unterbringung von Flüchtlingen gekümmert habe, so der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers.

Rekers habe ernsthafte Verletzungen erlitten. „Ihr Zustand ist stabil, aber sie ist nicht über den Berg“, so Albers. Reker sei gezielt angegriffen worden, so ein Polizeisprecher. Der Täter habe vermutlich alleine und aus fremdenfeindlichen Gründen gehandelt.

Reker und vier weitere Personen waren am Samstagmorgen an einem CDU-Informationsstand auf einem Wochenmarkt in Köln von einem 44-jährigen Mann mit einem Messer verletzt worden. Der Täter wurde festgenommen.

Rekers Wahlkampfteam twitterte, die Politikerin befinde sich nicht in Lebensgefahr. Am Sonntag wird in Köln ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Reker ist parteilos, wurde von den Grünen nominiert und wird auch von CDU und FDP unterstützt.

17.10.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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