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AfD Co-Chefin Petry unbeeindruckt von Umfrage-Einbruch

Petry gebe auf die Analysen von Forsa-Chef Manfred Güllner „herzlich wenig“.

Berlin – Die Co-Bundesvorsitzende der AfD, Frauke Petry, hat gelassen darauf reagiert, dass ihre Partei laut einer Forsa-Umfrage erstmals seit Jahresbeginn unter die Fünf-Prozent-Hürde gerutscht ist.

„Vor den Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen sah uns Forsa auch bei unter fünf Prozent, geholt haben wir jedoch weit über zehn Prozent“, sagte Petry dem „Handelsblatt“ (Onlineausgabe). Daher gebe sie auf die Analysen von Forsa-Chef Manfred Güllner „herzlich wenig“.

„Viel wichtiger für mich ist, dass unsere Mitgliederzahlen weiterhin konstant steigen“, sagte Petry weiter. Die AfD habe jetzt über 23.000 Mitglieder und Förderer. „Das finde ich für eine so junge Partei wie die AfD sensationell“, betonte Petry, die auch die AfD-Fraktion im Dresdner Landtag anführt.

29.04.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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