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Bundesliga-Fußball vor dem Anstoß
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Fußball Winfried Schäfer will nicht als Trainer in Deutschland arbeiten

„Man muss hoffen, dass sich der Verein fängt.“

Abu Dhabi – Der Fußballtrainer und Weltenbummler Winfried Schäfer kann sich nicht vorstellen, nochmal als Trainer in Deutschland zu arbeiten. „Man sollte zwar nichts ausschließen, ich denke aber nicht“, sagte Schäfer den Portalen Spox und „Goal“.

Er könne sich höchstens vorstellen, als Manager bei einem Verein tätig zu sein, der einem jungen Trainer mit seiner Erfahrung helfe, so der ehemalige KSC-Coach. „Als offenes Ohr und Ratgeber, der einem vor allem in schwierigen Zeiten den Weg frei räumt, wie Carl-Heinz Rühl zu meiner Zeit als Trainer-Novize beim KSC. Calli war ein Top-Mann, auf den ich immer zukommen konnte, wenn ich ein Problem hatte oder mir mit irgendetwas unsicher war“, sagte Schäfer.

Zur derzeitigen Situation seines Ex-Vereins sagte er: „Man muss hoffen, dass sich der Verein fängt. Er gehört in die Bundesliga.“ Er könne sich noch an „die guten alten Zeiten erinnern, als wir in Europa gespielt und den FC Bayern München zum FC Baden München gemacht haben“. Die Deutsche Bahn „hat sich mal bei uns bedankt, weil Uli Hoeneß mit seinem Trainer so oft nach Karlsruhe gekommen ist, um uns unsere Spieler abzuwerben“, so der Fußballlehrer.

Leider werde in Karlsruhe seit vielen Jahren weder geduldig noch wirtschaftlich sinnvoll gehandelt. Das fange bei der Zusammenstellung des Kaders an. „Wir haben damals viele Eigengewächse hochgezogen, unser Hauptsponsor war der Nachwuchs. Heute werden teilweise Transfers getätigt, bei denen ich nur den Kopf schütteln kann“, sagte der Ex-KSC-Trainer.

09.04.2020 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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