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Ratgeber Surfstick sollte hohe Übertragungsrate bieten

Unterwegs mobil bleiben.

Göttingen – Nur mit einer entsprechend hohen Übertragungsrate macht das Surfen mit Surfstick unterwegs Vergnügen. Sinnvoll seien mindestens 7,2 Megabit pro Sekunde, raten die Experten des Telekommunikationsportals „teltarif.de“. „Sonst kann es passieren, dass der Tarif und das Netz zwar eine hohe Geschwindigkeit ermöglichen, der Stick diese aber nicht umsetzen kann“, betont „teltarif“-Redakteur Marc Kessler. Sinnvoll sind Surfsticks vor allem für Nutzer, die mit dem Laptop oder dem Netbook unterwegs sporadisch im Internet surfen wollen.

Wichtig ist auch der passende Tarif. Statt einer Monatsrate eigne sich für den gelegentlichen Gebrauch eher eine Tagesflat, die ab 1,99 Euro zu haben sei. Dabei rechnen allerdings nur einige Anbieter tatsächlich für 24 Stunden ab, während bei anderen der Kalendertag als Maßeinheit dient. „Letztere sind unflexibler und damit auch teurer. Denn wer sich erst abends ins Internet einwählt, kann dann nur noch ein paar Stunden surfen, bevor er für den nächsten Tag wieder neu zahlen muss“, sagt Kessler. Neben Tagesflatrates gibt es auch andere Zeittarife, etwa für eine Stunde, drei Tage oder eine Woche.

Surfsticks bekommt man ab 25 Euro. Vielfach seien sie direkt zum Tarif eines Mobilfunkanbieters erhältlich, berichtet der „teltarif“-Experte. Oft hätten sie dann aber einen SIM- oder Netlock und könnten nur im jeweiligen Tarif und Netz genutzt werden. „Wer Wert auf Flexibilität legt, sollte einen SIM- oder Netlock vermeiden und sich besser im freien Handel nach einem Surfstick umsehen“, rät Kesser.

30.04.2012 - dapd / newsburger.de

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