newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Wulff Merkel: Würde des Bundespräsidentenamtes nicht verletzt

Bundeskanzlerin: Bundespräsident ist die Nummer Eins des Staates.

Berlin – Die Affäre Wulff hat nach Ansicht von Kanzlerin Angela Merkel die Würde des Bundespräsidentenamtes nicht beschädigt. “Ich glaube, wenn Christian Wulff weiter die Fragen auch beantwortet, dann wird diese Würde des Amtes auch durchaus gerechtfertigt durch seine Arbeit”, sagte Merkel am Samstag in einem vorab ausgestrahlten Ausschnitt aus dem “Interview der Woche” des Deutschlandfunks.

Der Bundespräsident sei die Nummer Eins im Staate, der gerade in wichtigen Phasen des politischen Lebens Entscheidungen treffen müsse, sagte die CDU-Vorsitzende. So habe beispielsweise Bundespräsident Horst Köhler die von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gestellte Frage beantworten müssen, ob es zu Neuwahlen kommen kann.

“Das sind ja ganz wichtige Dinge, die Bundespräsidenten zu entscheiden haben”, sagte Merkel. “Und ein weiterer Teil der Aufgaben des Bundespräsidenten sind sicherlich auch öffentliche Auftritte, sein Ansehen bei den Bundesbürgern.”

14.01.2012 - dapd / newsburger.de

Weitere Meldungen

Krings Initiative zur Speicherung von IP-Adressen verdient Unterstützung

Heute hat Hessen eine Bundesratsinitiative vorgestellt, die eine Mindestspeicherfrist von IP-Adressen zur Bekämpfung schwerer Kriminalität einführen soll. ...

Statistisches Bundesamt 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft

Im Jahr 2022 haben die öffentlichen Haushalte und der private Sektor in Deutschland nach ersten Schätzungen etwa 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) entspricht dies einem nominalen ...

Ärztemangel Vereinbarung zum Ausbau der medizinischen Ausbildung in Ungarn

SPD-Vize Lindner soll sich Beispiel am DFB nehmen

Container-Standorte Wegner meldet Bedarf für weitere Geflüchteten-Standorte an

Ifo-Institut Corona-Hilfen des Staates haben Ziel erreicht

Dürr Leitkultur-Begriff im CDU-Grundsatzprogramm „zu schwammig“

Pflege Arbeitgeberverband will Zahlungsdruck auf Sozialämter erhöhen

"Spicken" bei der AfD Islamverbände kritisieren Passage in CDU-Grundsatzprogramm

Aktionismus Anhaltende Kritik an Lauterbachs Klinikreform

Bericht Ampel muss noch über zehn Milliarden Euro einsparen

Haushaltskrise Stadtwerke fürchten Auswirkungen auf Wärmewende

Wichtige liberale Kraft Klingbeil würdigt 75. Geburtstag der FDP

Linnemann CDU „wieder regierungsfähig“

Haushaltsverhandlungen Rufe aus SPD nach höherem Bahn-Eigenkapital

Haushaltsstreit Ökonom Fratzscher befürwortet neues Sondervermögen

Integration Reform könnte Einbürgerungsverfahren verlängern

Grüne Lemke bezeichnet Haushaltsverhandlungen als „schwierig“

Wissing FDP will „absolut“ in Regierung bleiben

SPD Faeser hofft auf baldige Einigung bei Speicherung von IP-Adressen

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »