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Dehoga Gastronomen kritisieren Bürokratie-Aufwand für Mindestlohn

„Unsere Wirte gehören zu ihren Gästen und nicht hinter den Schreibtisch.“

Berlin – Gastronomen und Hoteliers beklagen den hohen Verwaltungsaufwand beim Mindestlohn. „Bürokratie- und Dokumentationsflut sorgen für Unternehmerfrust. Unsere Wirte gehören zu ihren Gästen und nicht hinter den Schreibtisch“, sagte Ernst Fischer, Präsident des Branchenverbands Dehoga, der „Bild“ (Montag).

Der Verband hat seine Mitglieder am Montag zu einer Protestveranstaltung in München aufgerufen. „Unsere Unternehmer gehen nach 15 Jahren erstmals wieder demonstrieren – so groß ist der Unmut“, so Fischer.

Die Bundesregierung hat bei den Dokumentationspflichten für den seit Jahresbeginn geltenden Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde Nachbesserungen angekündigt.

20.04.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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