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Masernimpfung
© Lukas Schulze über dpa

Charité bestätigt Kleinkind ist an Masern gestorben

Der vorläufige Obduktionsbericht liege jetzt vor.

Berlin – Das Berliner Uniklinikum Charité hat den Masern-Tod eines Kleinkindes in Berlin bestätigt. Der vorläufige Obduktionsbericht liege jetzt vor, teilte die Klinik mit. „Bei dem Kind lag eine Erkrankung vor, die ohne die Masern-Infektion nicht zum Tode geführt hätte“, hieß es darin.

Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) hatte den Tod des anderthalb Jahre alten Kindes aus Berlin-Reinickendorf am Montagmittag bekanntgegeben. Am Abend hatte die Charité mitgeteilt, die Todesursache sei noch nicht endgültig geklärt.

Der Fall und eine Masern-Welle in Berlin mit bislang mehr als 570 Erkrankten hatten eine Debatte um die Impfpflicht ausgelöst.

24.02.2015 - dpa / newsburger.de

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