newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Bundesagentur für Arbeit
© über dts Nachrichtenagentur

Bundesagentur für Arbeit Über 100.000 weniger Arbeitslose als vor einem Jahr

Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Arbeitslosen hingegen.

Nürnberg – Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar 2015 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 104.000 gesunken. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mit.

Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Arbeitslosen hingegen: Gegenüber Dezember waren im ersten Monat des neuen Jahres 268.000 Menschen mehr arbeitslos gemeldet. Insgesamt waren im Januar 3,032 Millionen Menschen ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,6 Prozentpunkte auf sieben Prozent.

Eine Zunahme der Arbeitslosigkeit sei im Zuge der Winterpause üblich, der Anstieg falle dieses Jahr aber geringer aus als in den letzten Jahren, hieß es seitens der BA weiter. So ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 9.000 gesunken.

„Der Arbeitsmarkt knüpft an die gute Entwicklung des letzten Jahres an. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar hat vor allem jahreszeitliche Gründe“, sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise mit Blick auf die Zahlen.

29.01.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken

Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...

Studie 600.000 neue Jobs durch grüne Transformation möglich

Das Aus für die rund 60 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds könnte dramatische Folgen für den Arbeitsmarkt in der Zukunft haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine noch unveröffentlichte Studie der Bertelsmann-Stiftung, über die der "Spiegel" berichtet. ...

Unternehmen Kommunen werfen GDL Egoismus vor

Zugverkehr Notfahrplan der Bahn angelaufen

Zugverkehr GDL verspricht Streikpause ab Freitag und bis ins neue Jahr

Zugverkehr GDL-Streik bei der Bahn ab Donnerstagabend

Zugverkehr GDL erklärt auch Verhandlungen mit Transdev für gescheitert

Studie Textilien aus Zwangsarbeit gelangen weiter in die EU

Kolumbien Deutsche Wirtschaft plant Lateinamerika-Offensive

Bundesagentur für Arbeit Schwache Entwicklung des Arbeitsmarkts setzt sich fort

Statistisches Bundesamt Erwerbstätigkeit im Oktober leicht gestiegen

Arbeitsmarkt Verdi sorgt sich wegen Signa-Insolvenz um Galeria-Jobs

Arbeitsmarkt Eltern- und Schülervertreter zeigen Verständnis für Lehrer-Streik

Bildung Bundesweiter Bildungsstreik beginnt

Arbeitsmarkt Arbeitgeber erwarten Wohlstandsrückgang wegen Fachkräftemangel

Unternehmen Bahn greift GDL-Chef Weselsky an

Unternehmen GDL kündigt „härtesten Arbeitskampf“ an

Länder-Tarifrunde Verdi ruft zu Warnstreiks im Gesundheitswesen auf

Arbeitsmarkt Kliniken melden Probleme bei Auszahlung von Weihnachtsgeld

Zugverkehr Bahn nennt GDL-Forderungen „nicht umsetzbar“

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »