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Erschießung in Berlin Medienpolitiker kritisieren Facebook-Video

Die Bilder seien „menschenverachtend“.

Berlin – Ein Video auf Facebook, das die Erschießung eines Mannes in Berlin zeigt, hat unter Medienpolitikern Empörung ausgelöst. Ein Polizist erschoss am Freitag einen Mann, der nackt in einem Brunnen gestanden und ihn offenbar mit einem Messer bedroht hatte.

Der CDU-Medienexperte und Unions-Fraktionsvize Michael Kretschmer sagte dem Nachrichtenmagazin „Focus“: „So etwas darf nicht gepostet werden. Wenn es etwas gibt, wo Facebook sofort reagieren muss, damit die Bilder aus dem Netz genommen werden, dann sind das solche Fälle.“ Die Bilder seien „menschenverachtend“.

Ähnlich äußerte sich ein Sprecher von Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU): „Offenbar reichen die technischen Instrumente und die Teams, die Inhalte der Seiten angeblich rund um die Uhr prüfen, nicht aus.“

29.06.2013 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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