– handelte es sich um einen „wahllosen“ Amoklauf oder um „gezielte“ Exekutionen? – stand Tim K. bei der Tatausführung unter dem Einfluss von Antidepressiva? – beging Tim K. tatsächlich Selbstmord oder wurde er „hingerichtet“? – warum wurden die „Liegepositionen“ seiner Leiche verändert? – warum wurden die Opfer (scheinbar) nicht obduziert? – warum erkannte die Polizei Tim K. als Täter nicht? – gab es einen „zweiten“ Täter? – warum wurde ein Polizeieinsatz nach einem weiteren Täter verschwiegen? – ist Jörg K., der Vater des Amokläufers, nur ein „Bauernopfer“? – und viele weitere Fragen…
Nach diesem Buch muss die Geschichte vom Amoklauf von Winnenden neu geschrieben werden. Guido Grandt: Jahrgang 1963, freier TV-Produzent, TV-Redakteur, Fachzeitschriftenredakteur und Buchautor. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit der Kehrseite der Gesellschaft: Kinderpornographie und -prostitution, Frauenhandel, Wunderheiler und Scharlatane, Sexualstraftäter, Tierschmuggel und Fleischskandal – immer hat er hautnah und zumeist investigativ recherchiert.
Guido Grandt – 11.3. – Der Amoklauf von Winnenden Gebundene Ausgabe: 300 Seiten Verlag: Homilius; Auflage: 1 (11. März 2010) ISBN-10: 3897068281 ISBN-13: 978-3897068285
Guido Grandt hat rund 300 Filmbeiträge für private, öffentlich-rechtliche und ausländische TV-Sender recherchiert, gedreht und produziert, sowie zahlreiche Bücher verfasst. Der Film „Höllenleben – Eine multiple Persönlichkeit auf Spurensuche“, den er recherchiert hat über eine Frau, die Jahrzehntelang in den Fängen eines satanistischen Kults war, wurde 2001 für den Adolf Grimme-Preis nominiert, den höchsten deutschen Fernsehpreis.
Ferner wird Guido Grandt als Experte zu seinen Themen zu den verschiedensten Talk-Shows (z.B. Frank Elstners „Menschen der Woche“ oder Günther Jauchs „Stern TV“) eingeladen und hält Vorträge an Polizeifachhochschulen, Volkshochschulen, Schulen und anderen Einrichtungen.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) wurde vom Verein Deutsche Sprache (VDS) als "Sprachpanscher des Jahres" ausgezeichnet. Der Grund dafür ist ihre Absicht, Englisch als Verwaltungssprache einzuführen. ...
Sachsen-Anhalts Bildungsministerium hat beschlossen, die Nutzung von Gendersternchen und anderen Formen der Gender-Schreibweise an Schulen zu verbieten. Dies wurde von Eva Feußners (CDU) Ministerium bestätigt, wie die "Mitteldeutsche Zeitung" (Mittwochsausgabe) ...